RENNRADREISEN
DAS ERWARTET DICH
4-9 Tage Rennradurlaub
in angenehmer Atmosphäre und kleinen Gruppen.
Unterschiedliche Levels
passend für Deine Möglichkeiten und Deinen Geschmack.
Traditionsreiche Strecken
mit bekannten Pässen, Nebenstraßen und Insider-Tipps.
DEINE VORTEILE MIT ORIGINAL LANDREISEN
✓ Handgemachte Reisen
Mit Liebe, Leidenschaft und ganz viel Erfahrung stellen wir unsere Reisen zusammen und führen diese auch selbst durch. Die Konzeption, die Ausarbeitung und die Durchführung der Reisen wird durch ein Team um Arnold Kron in gewohnter Kroncycling Qualität gewährleistet.
✓ Ausgewählte Gastgeber
Wir bieten ausgewählte Hotels mit Mindeststandards an.
✓ Detailverliebte Strecken
Wir leben und lieben, was wir tun. Wir sind selbst passionierte Rennradfahrer und arbeiten die Routen und Abläufe so aus, wie wir uns das selbst wünschen.
✓ Unterwegs mit Gleichgesinnten
Du triffst auf Menschen, die genauso viel Freude am Rennradfahren haben wie Du!
✓ Professionelle Betreuung
Echte Originale begleiten Dich während der Reise. Nicht nur auf dem Rad. Auch die Transfers und die Betreuung durch die Begleitfahrzeuge werden von Profis durchgeführt.
UNSERE RENNRDREISEN
UNSERE ORIGINALE
Col du Galibier (2.645 m)
Der Col du Galibier zählt wohl zu den bekanntesten klassischen Anstiegen der Tour de France, und das seit 1912. Man kann ihn getrost in einem Atemzug mit dem Col du Tourmalet in den Pyrenäen, dem Mont Ventoux in der Provence und dem benachbarten Alpe d’Huez nennen. Mit seinen 2.645 m Scheitelhöhe ist der Galibier zudem nicht nur der fünfthöchste asphaltierte Alpenpass (nach Iséran, Stilfser Joch, Agnel und Restefond/Bonette), sondern häufig auch das Dach der Tour, an dem als Sonderpreis, das „Souvenir Henri Desgrange“, zu Ehren des Gründers der Tour de France, ausgefahren wird. Ebenfalls zu Ehren Desgranges findet sich auf der Südseite am Scheiteltunnel, knapp unterhalb der Passhöhe, ein Gedenkstein. Legendär ist die Nordauffahrt mit Start in Valloire. Oder noch besser aus dem Tal der Maurienne kommend, wenn man die Auffahrt auf den Galibier mit dem vorgelagerten Col du Télégraphe kombiniert.
Belchen (1.414 m)
Der Belchen ist mit 1.414 m Höhe der dritthöchste Berg des Schwarzwaldes, nach Feldberg und Herzogenhorn. Der Belchen ist auch der zweithöchste, mit dem Rennrad zu erreichende Punkt im Schwarzwald, wobei die Straße nicht ganz bis zum Gipfel führt, sondern am Belchenhaus, einem Gasthaus bei der Bergstation der Seilbahn, auf 1.360 m Höhe endet. Ab der Talstation der Belchen-Seilbahn (1.100 m) führt die Zufahrt zum Belchenhaus über eine autofreie Straße. Ein kurzes Stück auf Höhe der Talstation der Seilbahn ist geschottert (100 m). Kurz danach kommt die Schranke und dem autofreien Rennrad-Genuss steht nichts mehr im Weg.
Vom Rheintal aus lässt sich der Belchen im Schwarzwaldpanorama an seiner kahlen abgerundeten Kuppe leicht ausmachen. Wegen dieser Kuppe trägt der Belchen wohl auch seinen Namen (kahler Kopf). Im Umkreis von 80 Kilometern gibt es noch weitere Belchen. Den großen und kleinen Belchen in den französischen Vogesen, den Elsässischen Belchen (Ballon d´Alsace) sowie die Belchenflueh im Schweizer Jura. Den Belchen kann man ebenfalls von drei Seiten anfahren. Aus dem Münstertal im Westen, sowie aus Schönau/Aitern sowie Utzenfeld/Wieden im Westen. Die Anfahrt über das Münstertal und Wieden führt gleichzeitig auch über das Wiedener Eck.
Col du Tourmalet (2.115 m)
Tourmalet bedeutet übersetzt „Schlechter Weg“. Seit 1910 ist dieser Pyrenäenpass regelmäßiger Gast der Tour de France und absoluter Radsportkult. Um keinen Pass ranken sich mehr Geschichten, Legenden und Mythen. „Ich habe den Tourmalet passiert. Sehr gute Straße. Perfekt für Radsport!“ telegrafierte ein Mitarbeiter von Tour-Gründer Henri Desgrange an seinen Chef. Dabei hatte er bei der Erkundung im Januar 1910 in tiefem Schnee die Orientierung verloren, die Passhöhe nicht erreicht und wäre beinahe erfroren. Ihm war allerdings bei der Recherche vor Ort zu Ohren gekommen, dass einige Verwegene den Tourmalet bereits Jahre zuvor mit dem Fahrrad befahren haben sollen. Dann musste das für ein Radrennen doch ebenfalls möglich sein! Im gleichen Jahr noch kämpfte sich das Fahrerfeld der Tour de France den Tourmalet hoch. „Ihr seid Mörder“ soll der Sieger, Octave Lapize, den Organisatoren zugerufen haben. Wenige Jahre später das Missgeschick des Eugène Christophe. In der Abfahrt vom Tourmalet brach ihm die Gabel. Nach 12 km Fußmarsch erreichte er endlich Sainte-Marie-de-Campan, um dort die Gabel in einer Schmiede selbst zu schweißen, so wie es das Reglement vorsah. Mit reichlich Verspätung im Ziel angekommen erwartete ihn obendrein eine Zeitstrafe, da ein Gehilfe des Schmieds den Blasebalg für das Feuer bedient hatte. Mehr als 100 Jahre später kann man dem Col du Tourmalet das attestieren, was der Mitarbeiter von Henri Desgrange in weiser Voraussicht telegrafierte: „Sehr gute Straße, perfekt für den Radsport“. Der „Schlechte Weg“ ist längst Geschichte, es lebe der Tourmalet!
Colle dei Morti (2.481 m)
Colle dei Morti – der Name ist Programm. Dieses überaus steile Sträßchen ist auf der Landkarte gar nicht so leicht zu finden. Die Eckdaten lauten: Land: Italien. Region: Piemont. Provinz: Cuneo. Mit drei beeindruckenden Zufahrten aus dem Valle Stura, Val Grana und Valle Maira ausgestattet, verwirrt dieser Pass auf der Landkarte mit einer vielfältigen Namensgebung. Im besten Fall findet man ihn unter seinem Zweitnamen „Colle della Fauniera“, aber auch „Colle del Vallonetto“ ist im Gespräch. Häufig wird er auch verwechselt mit den benachbarten Hochpunkten Colle Valcavera oder Colle d’Esischie. Um die Verwirrung komplett zu machen: An der Passhöhe wurde eine Statue zu Ehren von Marco Pantani errichtet. Daran prangt ein Schild mit der Aufschrift „Col Cuneo“. Alles klar soweit ? Klar ist: So einsam, steil und wild ist kein anderer asphaltierter Pass. Die Einsamkeit wird lediglich an schönen Sonn- und Feiertagen für ein paar Stunden aufgehoben, wenn die Italiener ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung nachgehen: Mit dem Auto in die Berge fahren, abenteuerlich am Straßenrad parken und ein Picknick in der grandiosen Bergwelt mit der ganzen Familie abhalten. Wobei die Asphaltqualität auch nicht vom Feinsten ist und an manchen Stellen der Wunsch nach breiteren Reifen am Rennrad aufkommen könnte. Und ja, man wird die teils sehr steilen, aber letztendlich kurzen Rampen unterwegs verfluchen. Trotzdem: Für kletterfreudige und naturverbundene Rennradfahrer und Rennradfahrerinnen ist der Colle dei Morti ein Höhepunkt, wenn nicht sogar DER Höhepunkt in der Radfahrerkarriere! Die Organisatoren vom Giro d’Italia wissen ebenfalls, wo dieser Pass zu finden ist, egal, welcher Name denn nun in der Landkarte eingezeichnet ist.
Mont Ventoux (1.912 m)
Der Berg der Winde. Der Gigant der Provence. Der kahle Riese. Der Mont Ventoux trägt viele Bezeichnungen. Und alle haben irgendwie ihre Berechtigung. Häufig bläst oben der Mistral und lässt den armen Rennradfahrer in Richtung Schrittgeschwindigkeit abdriften. Ein Gigant ist er, der Ventoux. Gelegen in einer Mittelgebirgslandschaft, die nur an wenigen Stellen die 1.000 m überschreitet, überragt er mit seinen fast 2.000 m alles. Wo man sich auch aufhält in der westlichen Provence, immer wieder taucht der Ventoux mit seiner markanten, kahlen Kuppe auf. Hat man sein kahles Haupt mit dem Rennrad erobert, ist die Sicht überragend: Die Provence liegt ihm zu Füßen und die Alpen sind in Sichtweite, das Mittelmeer lässt sich erahnen. Über drei Auffahrten, die allesamt ihren eigenen Charakter haben, lässt sich der Gipfel erreichen. Die Talorte lauten: Bédoin, Malaucène und Sault; in diesen Orten wird der Radsport gelebt, das ist an allen Ecken spürbar. Wer sich mit der Entscheidung schwer tut, wo er starten soll, befährt ihn einfach über alle drei Anstiege und hat somit Zutritt in den „Club des Cinglés du Mont Ventoux“, was soviel heißt wie „Club der Verrückten“. Die Planer der Tour de France sind auch verrückt nach diesem Berg, vor allem die steile Auffahrt von Bédoin fand schon sehr häufig den Weg ins Roadbook der Planer. Viele rennentscheidende Szenen haben sich seitdem hier oben abgespielt. Aber gerade der überwiegend moderate Anstieg über Sault ermöglicht auch vielen weniger ambitionierten Freizeitsportlern den Erfolg einer Befahrung.
UNSERE REISEN SIND GEEIGNET FÜR
Singles & Alleinreisende,
die Bewegung & Natur genießen.
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die miteinander neue Begnungen machen möchten.
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die gerne gemeinsam in Gruppen unterwegs sind.
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